Gereizt, gestresst und angespannt? – Sie sind #unterboxt!

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Lange habe ich überlegt, wie man den Zustand mit einem Wort beschreiben kann, den viele Menschen als „normal“ empfinden. Sie fühlen sich gestresst, genervt, gereizt und sind angespannt – sie sind einfach #unterboxt.

Am 14. Juni 2017 wurde im Handelsblatt eine Info-Grafik zum Thema Stress veröffentlicht. Zu den genannten Stressfaktoren gehörten:

  • zu viel Arbeit,
  • Termindruck / Hetze,
  • Unterbrechungen / Störungen,
  • Erschöpfung,
  • mangelnde Anerkennung,
  • Lärm und äußere Umstände,
  • schwierige Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

Also, da ist doch nicht wirklich etwas Außergewöhnliches dabei oder täusche ich mich da?
Woran liegt es, dass sich so viele Menschen gestresst fühlen?
Liegt es daran, dass die gefühlten 150.000 Trainer, Berater und Coaches nicht den Weg in die Unternehmen finden?
Liegt es daran, dass die Unternehmen den Nutzen der Arbeit nicht (an)erkennen?
Liegt es daran, dass die Inhalte der Seminare oder die Form der Wissensvermittlung einer Überarbeitung bedürfen?
Oder liegt es einfach daran, dass die Teilnehmer die Inhalte nicht umsetzen wollen oder können?

Fest steht: Wer #unterboxt, beruflich stark eingespannt ist und viel Stress hat, braucht einen Ausgleich – sonst droht der gesundheitliche K.o.

Und genau für die Unternehmer, Selbstständige, Fach- und Führungskräfte aus dem Vertrieb, die etwas ändern wollen, habe ich das Box-Coaching entwickelt. Es besteht aus 3 Schritten und hilft dabei, das Gefühl des #unterboxt sein nachhaltig zu verändern.

Wenn Sie gestresst sind, dann  gehen Sie raus aus dem Alltag und rein in den Boxring

Im ersten Schritt wird geboxt, wir steigen also in den Boxring (manchmal weichen wir aus und gehen in einen Kursraum eines Fitness-Studios oder gehen nach draußen in die Natur). Zunächst geht es erst einmal darum, aufgestaute Energie (Stress, Frust, Wut) abzubauen.

Sie hören motivierende Musik, haben die Boxhandschuhe an und können sich richtig auspowern. Natürlich zeige ich Ihnen vorher, wie Sie die Schläge ausführen müssen. Im Vergleich zu anderen Sportarten haben Sie den Vorteil, dass das Boxen für jedes Alter, jedes Fitness-Level und für Mann und Frau gleichermaßen geeignet ist.

Als nächstes folgen Partnerübungen, bei denen Sie erleben können, wie Sie auf Stress reagieren. Wir kehren Ihr Innerste nach außen. In dieser Phase des Trainings werden Masken fallen. Sie werden feststellen, dass in Ihnen mehr steckt als Sie glauben.

Auch Sie werden sich unter einer völlig anderen Perspektive kennenlernen. Es eröffnen sich Ihnen ungeahnte Potenziale, von denen Sie nicht einmal geahnt haben, dass Sie sie in sich tragen.

Wenn Sie gestresst sind, dann reflektieren Sie.

Wenn die aufgestaute Energie den Körper verlassen hat und der Kopf mit neuen Erkenntnisse gefüllt ist, gehen wir in die Reflexion.

Ich weiß, Reflexion klingt nicht gerade sexy. Doch Reflexion muss sein, wenn wir Verhaltensänderungen herbeiführen wollen.

Verhaltensänderungen sind immer mit Bewusstseinsänderungen verbunden.

Reflexion ist geistige Arbeit, die genau so anstrengend sein kann wie das Boxtraining. Wir müssen uns körperlich wie geistig bewegen, um unsere körperliche und geistige Trägheit zu überwinden. Denn die schlechte Laune, die Wut und der Stress wirkt sich auf alle Bereiche des Lebens aus. Wenn wir beruflichen Stress haben, nehmen wir den mit nach Hause – und privaten Stress mit ins Büro.

Typische Fragen sind zum Beispiel diese:

  • Wie erzeuge ich Stress?
  • Wie gehe ich mit Stress souverän um?
  • Wie stärke ich mein Standing?
  • Welche Schlüsselgewohnheiten helfen mir, damit ich produktiv arbeiten kann und dabei fokussiert bleibe?
  • Wie finde ich das optimale Gleichgewicht zwischen Karriere, Fitness und Privatleben?
  • Wie finde ich das richtige Maß zwischen Durchsetzung und Flexibilität?

Wir nehmen Ihre Gewohnheiten im Kontext des beruflichen und privaten Lebens auseinander, ordnen sie und bauen sie schlussendlich wieder zusammen. Danach können Sie mit einem angenehmen Stress-Pegel ihre Ziele erreichen.

Wenn Sie gestresst sind, dann ändern Sie Ihre Gewohnheiten

Kein Boxer kommt auf die Idee, nach einem 2-Tages-Seminar einen Boxwettkampf bestreiten zu wollen. Ein oder zwei Seminartage sind gut für eine Wissensvermittlung, zur Selbsterkenntnis und zur Gewinnung von Impulsen.

Wer ernsthaft daran interessiert ist etwas zu ändern, sollte unbedingt einen Ansprechpartner an seiner Seite haben, der da ist, wenn er gebraucht wird. Deshalb stelle ich auch die These auf, dass die Weiterbildung in Zukunft sportlich wird.

Wenn Sie das möchten, bin ich als Sparringspartner gerne jederzeit an Ihrer Seite – wie ein „Gewissen“ und erreichbar, wenn immer Sie Unterstützung benötigen.

Dafür habe ich ein Vergütungssystem ausgearbeitet, das für Sie und für mich fair ist. Stundensätze spielen in der Zusammenarbeit mit mir keine Rolle mehr. Sie fragen sich jetzt möglicherweise nach dem Warum? Ganz einfach deshalb, weil mit Stundensätzen sowohl Anbieter als auch Kunden ein Problem haben. Der Anbieter ist daran interessiert, möglichst viele Stunden zu verkaufen. Und der Kunde hat den Wunsch, dass ihm möglichst schnell geholfen wird. Er will nicht bis zum nächsten Termin warten, jedoch auch nicht mehr als üblich bezahlen.

Deshalb habe ich mir etwas Anderes überlegt, das sehr gut angenommen wird. Meine Kunden machen Fortschritte, auch wenn das Umfeld nie dran gedacht hätte. Wir lösen Probleme, solange sie klein sind. Der Kunde erreicht sein Ziel und ich kann weiterhin tun, was meine Leidenschaft ist: Menschen durch das Boxen stark machen.

Fazit

Wenn Sie #unterboxt sind oder wenn Sie jemanden kennen, der #unterboxt sein könnte, dann geben Sie ihm diesen Artikel, schicken Sie ihm meine Kontaktdaten oder erzählen Sie ihm vom Boxen. 

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